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Die Gesäßmuskulatur - Auf zum Knack-Po!

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Die Bauchmuskulatur - Basis des Sixpacks

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Frauenbauch verschwitzt symbolisch fürs Fett verbrennen

Fett verbrennen - Wie geht das?

Fett verbrennen - viele Mitglieder im Fitnessstudio haben dieses klare Ziel vor Augen. Die Motivationen dafür sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Einige möchten für den Sommer ihre Bikinifigur bekommen, andere streben nach einem gesünderen Lebensstil, und wieder andere möchten einfach ihre sportlichen Leistungen verbessern. Aber wie verbrennt man eigentlich effektiv Fett? Diese Frage ist nicht nur komplex, sondern oft auch von zahlreichen Mythen und Missverständnissen umgeben. Wir klären diese Frage im heutigen Artikel und beleuchten verschiedene Ansätze und Methoden. Dabei werfen wir einen Blick auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und präsentieren effektive Strategien, die von Ernährungsumstellungen bis zu spezifischen Workouts reichen. Ob es nun um kalorienreduzierte Diäten, Intervallfasten, Krafttraining oder Cardio geht – wir bieten einen umfassenden Leitfaden, der dir dabei helfen wird, deine persönlichen Ziele im Bereich der Fettverbrennung zu erreichen. Bleib dran, um fundierte und praxisnahe Tipps zu erhalten.

Was sind die Grundlagen, um Fett zu verbrennen?

Die Grundlagen, um Fett zu verbrennen, basieren auf einer einfachen Gleichung: Energieaufnahme gegen Energieverbrauch. Um Fett zu verbrennen, muss man mehr Kalorien verbrennen als man zu sich nimmt. Dies kann durch eine Kombination von Ernährung und Bewegung erreicht werden. Ernährungsseitig ist es ratsam, eine kalorienreduzierte Diät zu folgen, die reich an Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten ist. Diese Nährstoffe sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und helfen dabei, den Stoffwechsel zu beschleunigen. Auf der sportlichen Seite bieten sich sowohl Cardio-Training als auch Krafttraining an. Cardio erhöht den Kalorienverbrauch während der Übung, während Krafttraining den Grundumsatz erhöht, sodass man auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt. Die Schlüssel zum erfolgreichen Fettverlust sind also eine durchdachte Ernährung und ein ausgewogenes Trainingsprogramm, das sowohl Ausdauer- als auch Kraftübungen umfasst. Durch die Kombination dieser beiden Elemente wird die Fettverbrennung optimiert.

Frau radelt auf Ergometer symbolisch fürs Fett verbrennen

Welche Rolle spielt die Ernährung beim Fett verbrennen?

Ernährung ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, Fett zu verbrennen. Du kannst noch so viel Sport treiben, aber wenn deine Ernährung nicht stimmt, wirst du kaum Fortschritte sehen. Das Prinzip ist einfach: Um Gewicht zu verlieren, muss man mehr Kalorien verbrennen als man zu sich nimmt. Deine Ernährung bestimmt, wie viele Kalorien du täglich aufnimmst. Lebensmittel, die reich an Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten sind, können dir helfen, schneller satt zu werden und deinen Stoffwechsel anzukurbeln. Außerdem hilft eine proteinreiche Ernährung dabei, Muskelmasse zu erhalten, was deinen Grundumsatz erhöht. Das bedeutet, dass du auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennst.

Was ist eine kalorienreduzierte Diät und wie hilft sie beim Fett verbrennen?

Eine kalorienreduzierte Diät bedeutet einfach, dass du weniger Kalorien zu dir nimmst, als du verbrennst. Das klingt vielleicht einfach, aber der Schlüssel zum Erfolg ist, die Reduzierung so zu gestalten, dass du deine Nährstoffbedürfnisse noch decken kannst. Studien haben gezeigt, dass eine kalorienreduzierte Diät, vor allem in Kombination mit Sport, effektiv beim Fettverlust sein kann. Das Wichtigste ist, die Kalorienreduktion langsam und stetig anzugehen, um den Jo-Jo-Effekt zu vermeiden und deinen Körper nicht in den "Hungermodus" zu versetzen, bei dem er Energie speichert statt verbrennt.

Kann Intervallfasten beim Fett verbrennen unterstützen?

Ja, Intervallfasten kann definitiv bei der Fettverbrennung helfen. Das Prinzip ist, dass du nur in bestimmten Zeitfenstern isst und in den anderen Stunden fastest. Durch das Fasten setzt dein Körper vermehrt Fett als Energiequelle ein, da keine Nahrung als Energielieferant zur Verfügung steht. Studien haben gezeigt, dass Intervallfasten nicht nur beim Fettverlust hilft, sondern auch den Stoffwechsel anregen und sogar den Alterungsprozess verlangsamen kann. Aber Vorsicht: Intervallfasten ist nicht für jeden geeignet, insbesondere wenn du gesundheitliche Probleme hast oder schwanger bist. Daher ist es wichtig, vorher mit einem Arzt zu sprechen.

Wie funktioniert die ketogene Diät und ist sie geeignet, um Fett zu verbrennen?

Die ketogene Diät ist eine extrem kohlenhydratarme und fettreiche Diät. Durch den Verzicht auf Kohlenhydrate zwingst du deinen Körper, Fett als primäre Energiequelle zu nutzen. Das führt zur Bildung von Ketonkörpern, die als alternative Energiequelle dienen, und fördert die Fettverbrennung. Viele Menschen haben mit der ketogenen Diät Erfolg beim Fettverlust gehabt, aber sie ist nicht ohne Risiken. Der Mangel an Kohlenhydraten kann zu Müdigkeit, Übelkeit und sogar zu Mangelernährung führen. Daher ist es wichtig, die Diät sorgfältig zu planen und ggf. mit einem Ernährungsexperten zu besprechen.

Welche Lebensmittel sind gut für die Fettverbrennung?

Es gibt einige Lebensmittel, die als natürliche "Fatburner" gelten. Lebensmittel, die reich an Proteinen sind, wie Hühnchen, Fisch und Hülsenfrüchte, können deinen Stoffwechsel anregen und dir helfen, mehr Kalorien zu verbrennen. Gewürze wie Cayennepfeffer und Ingwer können ebenfalls den Stoffwechsel ankurbeln. Grüner Tee und schwarzer Kaffee (ohne Zucker und Sahne) können dank ihres Koffeingehalts und anderer bioaktiver Substanzen den Kalorienverbrauch erhöhen. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sind ebenfalls großartige Optionen, da sie dir helfen, länger satt zu bleiben und so die Kalorienaufnahme zu reduzieren.

 

Welche Supplements unterstützen die Fettverbrennung?

Es gibt einige Nahrungsergänzungsmittel, die dich bei deinem Vorhaben, Fett zu verbrennen unterstützen. Wenn du deine Ziele schneller erreichen möchtest, kannst du auf die Power von Supplements zugreifen. Wir haben dazu bereits einen ausführlichen Blog geschrieben mit den besten Tabletten zum Abnehmen.

Fettblocker zum Beispiel hemmen Enzyme, die Fett abbauen. Wenn dein Fettblocker wie Orlistat* diese Enzyme hemmt, können sie manche Fette im Essen nicht abbauen, wodurch ca. 30 % der durch Essen zugeführten Fette unverdaut den Darm passieren und nicht angesetzt werden.

*Werbung *Provisions-Links / Affiliate-Links Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

 

Stark Übergewichtige haben auch die Möglichkeit, sich die Abnehmspritze Wegovy vom Arzt verschreiben zu lassen. Auch darüber haben wir einen extra Blog-Artikel mit vielen interessanten Infos.

Mann verschwitzt nach Joggen symbolisch für Fett verbrennen

Wie wichtig ist Sport beim Fett verbrennen?

Sport und Fitness sind unverzichtbare Bestandteile eines effektiven Programms, wenn du Fett verbrennen möchtest. Während eine ausgewogene Ernährung die Grundlage für den Gewichtsverlust bildet, erhöht regelmäßige körperliche Aktivität deinen täglichen Kalorienverbrauch und hilft dir, schneller Fett zu verlieren. Aber das ist noch nicht alles. Sport verbessert nicht nur deine Körperzusammensetzung, sondern bringt auch eine Reihe weiterer gesundheitlicher Vorteile mit sich. Er fördert die Herz-Kreislauf-Gesundheit, verbessert die mentale Klarheit und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Zudem kann Sport deine Muskelmasse erhöhen, was wiederum den Grundumsatz steigert. Das heißt, du verbrennst mehr Kalorien, selbst wenn du dich ausruhst.

Hilft Cardio beim Fett verbrennen?

Definitiv ja! Cardio-Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren erhöhen deine Herzfrequenz und verbrennen dadurch viele Kalorien. Die Kalorien, die du während des Trainings verbrennst, addieren sich schnell und können deinen Fettverlust deutlich beschleunigen. Cardio ist auch großartig für die Herzgesundheit und kann deinen Stresslevel senken. Aber denk daran, es muss nicht immer ein Marathon sein; auch ein 30-minütiger Spaziergang kann bereits eine positive Wirkung haben. Wenn du jedoch den größten "Bang for your Buck" haben möchtest, sind hochintensive Cardio-Einheiten wie HIIT (High-Intensity Interval Training) oder unser Bootcamp sehr effizient und zeitsparend.

Wie effektiv ist Krafttraining, um Fett zu verbrennen?

Krafttraining ist ein echter Geheimtipp für alle, die Fett verbrennen möchten. Es erhöht nicht nur deine Muskelmasse und damit deinen Grundumsatz, sondern verbrennt auch während der Übung Kalorien. Mehr Muskelmasse bedeutet, dass dein Körper im Ruhezustand mehr Kalorien benötigt, was die Fettverbrennung fördert. Dabei musst du nicht unbedingt ins Fitnessstudio gehen; auch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht können sehr effektiv sein. Eine Kombination aus Kraft- und Cardio-Training ist oft die beste Strategie für einen beschleunigten Fettverlust.

Was ist die "Fettverbrennungszone" im Ausdauertraining?

Die sogenannte "Fettverbrennungszone" ist ein Konzept, das besagt, dass der Körper bei einer bestimmten Herzfrequenz – meist zwischen 60 und 70 % der maximalen Herzfrequenz – besonders effizient Fett als Energiequelle nutzt. Obwohl es wahr ist, dass der Körper in dieser Zone einen höheren Prozentsatz der Kalorien aus Fett bezieht, ist die Gesamtkalorienverbrennung geringer als bei intensiverem Training. Das heißt, du könntest durch höherintensive Übungen insgesamt mehr Kalorien und damit auch mehr Fett verbrennen.

Welche Rolle spielen Sportintensität und Trainingsdauer?

Sowohl die Intensität als auch die Dauer des Trainings haben einen direkten Einfluss auf die Fettverbrennung. Hochintensive Workouts wie HIIT können in kurzer Zeit viele Kalorien verbrennen und den Nachbrenneffekt maximieren, bei dem der Körper auch nach dem Training weiter Kalorien verbrennt. Längere, weniger intensive Einheiten wie ein ausgedehnter Lauf können ebenfalls effektiv sein, besonders wenn du gerade erst mit dem Sport beginnst. Der Schlüssel liegt in der Abwechslung. Eine Kombination aus hochintensiven und länger dauernden Einheiten kann deinem Körper die nötige Herausforderung bieten, um die Fettverbrennung stetig am Laufen zu halten.

 

 

Wie beeinflussen Hormone und Stress die Fettverbrennung?

Hormone und Stress sind zwei Faktoren, die dein Vorhaben, Fett zu verbrennen, erheblich beeinflussen können. Hormone wie Insulin, Leptin, und Cortisol spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und damit auch bei der Fettverbrennung. Insulin reguliert den Blutzuckerspiegel und beeinflusst, wie der Körper Kohlenhydrate und Fette speichert oder verbrennt. Leptin, das "Sättigungshormon", sendet Signale an dein Gehirn, wenn du satt bist, und kann deinen Appetit und deine Fettlagerung regulieren.

Stress ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, vor allem durch die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Ein erhöhter Cortisolspiegel kann die Fettlagerung fördern, insbesondere im Bauchbereich. Zudem kann Stress Heißhungerattacken auslösen und somit die Kalorienaufnahme erhöhen. Gleichzeitig kann Stress zu Schlafmangel führen, der wiederum den Hormonhaushalt durcheinanderbringt und den Fettverlust hemmt.

Es ist also nicht nur wichtig, was du isst und wie viel du dich bewegst. Ein ausgewogener Hormonhaushalt und ein guter Umgang mit Stress sind ebenso entscheidend für einen erfolgreichen Fettverlust. Entspannungstechniken wie Meditation, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung können hierbei unterstützend wirken.

Wie kann der Cortisolspiegel die Fettverbrennung beeinflussen?

Cortisol, oft als das "Stresshormon" bezeichnet, hat einen erheblichen Einfluss auf die Fettverbrennung. In Stresssituationen wird Cortisol ausgeschüttet, um den Körper in einen "Kampf-oder-Flucht"-Modus zu versetzen. Das hat zur Folge, dass der Körper schnell verfügbare Energiequellen bevorzugt, wie zum Beispiel Zucker. Fett wird in solchen Momenten eher gespeichert als verbrannt. Hohe Cortisolspiegel über längere Zeiträume können zur Fetteinlagerung im Bauchbereich führen, was nicht nur ästhetisch unerwünscht, sondern auch gesundheitlich riskant ist.

Darüber hinaus beeinflusst Cortisol den Blutzuckerspiegel und den Stoffwechsel. Eine dauerhafte Erhöhung des Cortisolspiegels kann zu Insulinresistenz und letztlich zu Gewichtszunahme führen. Um den Cortisolspiegel zu senken, ist es wichtig, Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln. Regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf und Entspannungstechniken wie Meditation können dabei helfen.

Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede beim Thema Fett verbrennen?

Ja, es gibt tatsächlich geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Fettverbrennung. Männer und Frauen lagern Fett unterschiedlich im Körper ein. Während Männer tendenziell mehr Fett im Bauchbereich einlagern, neigen Frauen dazu, Fett in den Hüften und Oberschenkeln zu speichern. Hormone spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Testosteron fördert bei Männern den Muskelaufbau und damit einen höheren Grundumsatz, während Östrogen bei Frauen zur Fetteinlagerung in bestimmten Körperregionen beiträgt.

Außerdem reagieren Männer und Frauen unterschiedlich auf Diäten und Sportprogramme. Männer neigen dazu, schneller Gewicht zu verlieren, aber auch schneller Muskeln aufzubauen. Frauen haben oft einen niedrigeren Grundumsatz und benötigen daher weniger Kalorien, was den Fettverlust erschweren kann. Auch der Menstruationszyklus kann den Fettverlust bei Frauen beeinflussen, da hormonelle Schwankungen den Stoffwechsel und den Appetit verändern.

Trotz dieser Unterschiede ist die Grundformel für den Fettverlust bei beiden Geschlechtern die gleiche: Man muss mehr Kalorien verbrennen als man zu sich nimmt. Aber ein angepasster Ansatz, der geschlechtsspezifische Besonderheiten berücksichtigt, kann den Prozess

 

 

Kann man Fett gezielt an bestimmten Körperstellen verbrennen?

Die Vorstellung, Fett gezielt an bestimmten Körperstellen zu verbrennen, ist ein weit verbreiteter Mythos, der jedoch wissenschaftlich nicht bestätigt ist. Viele Menschen wünschen sich, ausschließlich Bauchfett oder Fett an anderen spezifischen Körperstellen zu verlieren, doch die Realität sieht anders aus. Unser Körper bestimmt selbst, von welcher Stelle er Fett abbaut, und das ist in der Regel ein allgemeiner Prozess, der den gesamten Körper betrifft.

Die Wissenschaft hat den Begriff "Spot-Reduction" – also die gezielte Fettreduktion an bestimmten Stellen – intensiv untersucht und konnte keinen Beleg für dessen Wirksamkeit finden. Studien haben gezeigt, dass Übungen für spezifische Körperteile zwar die Muskulatur stärken können, jedoch nicht gezielt das Fett an diesen Stellen abbauen. Stattdessen ist es entscheidend, durch ein ganzheitliches Programm aus ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität ein Kaloriendefizit zu erzeugen. Nur so kann Fett effektiv verbrannt werden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass lokale Übungen unwichtig sind. Sie stärken die Muskulatur und können dazu beitragen, die Körperkomposition zu verbessern, wenn sie in ein umfassendes Fitnessprogramm eingebettet sind. Aber die Erwartung, ausschließlich an bestimmten Stellen Fett zu verlieren, solltest du leider begraben.

 

Wie vermeidet man den Jo-Jo-Effekt nach einer erfolgreichen Fettreduktion?

Der Jo-Jo-Effekt ist ein Phänomen, das viele Menschen nach einer erfolgreichen Diät erleben: Man nimmt zunächst ab, nur um danach wieder zuzunehmen, oft sogar mehr als vorher. Um diesen Effekt zu vermeiden, ist eine langfristige Strategie notwendig. Erstens, betrachte deine Diät nicht als temporäre Phase, sondern als langfristige Lebensstiländerung. Wenn du nach der Diät wieder zu deinen alten Essgewohnheiten zurückkehrst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du wieder zunimmst.

Zweitens, integriere regelmäßige Bewegung in deinen Alltag. Sport erhöht nicht nur den Kalorienverbrauch, sondern verbessert auch die Körperkomposition, was den Grundumsatz erhöhen kann. Ein aktiver Lebensstil hilft, den Jo-Jo-Effekt in Schach zu halten.

Drittens, überwache dein Gewicht und deine Ernährung kontinuierlich. Ein bewusster Umgang mit der Nahrungsaufnahme und regelmäßiges Wiegen können frühzeitig Warnsignale liefern, sollte das Gewicht wieder steigen.

Vierte, achte auf ausreichenden Schlaf und Stressmanagement. Hormone wie Cortisol können bei Schlafmangel und Stress den Stoffwechsel beeinflussen und so die Gewichtszunahme fördern.

Wie kann man den Grundumsatz nach einer Diät aufrechterhalten?

Der Grundumsatz ist die Anzahl der Kalorien, die der Körper im Ruhezustand benötigt. Nach einer Diät ist der Körper oft in einem "Sparmodus", um Energie zu sparen, was den Grundumsatz senken kann. Um das zu verhindern, ist es wichtig, den Muskelaufbau zu fördern. Muskeln sind metabolisch aktiver als Fettgewebe und erhöhen daher den Grundumsatz.

Ebenfalls hilfreich ist, sich nach einer Diät nicht sofort wieder großen Mengen an Kalorien zuzuführen. Eine langsame Steigerung der Kalorienzufuhr kann dem Körper helfen, sich an den neuen Zustand zu gewöhnen, ohne in den Sparmodus zu gehen.

Sport und Bewegung sind weitere Faktoren, die den Grundumsatz erhöhen können. Nicht nur das Training selbst, sondern auch die Erholungsphase danach benötigt Energie. Ein regelmäßiges Sportprogramm, das sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining beinhaltet, ist daher ideal.

Welche Strategien gibt es, um das Gewicht langfristig zu halten?

Das Gewicht langfristig zu halten erfordert eine Kombination aus Ernährung, Bewegung und mentalem Wohlbefinden. Auf der Ernährungsseite ist es wichtig, eine Balance zu finden. Extreme Diäten sind selten nachhaltig. Eine ausgewogene Ernährung, die alle Makro- und Mikronährstoffe beinhaltet, ist effektiver.

Bewegung sollte ebenfalls ein fester Bestandteil des Lebensstils sein. Das muss nicht unbedingt intensives Training im Fitnessstudio bedeuten. Schon regelmäßige Spaziergänge, Treppensteigen oder Radfahren können einen Unterschied machen.

Schließlich ist auch die mentale Komponente nicht zu unterschätzen. Der Aufbau einer positiven Beziehung zum eigenen Körper, zum Essen und zur Bewegung ist essenziell. Techniken zur Stressbewältigung, wie Meditation oder tiefe Atmung, können ebenfalls hilfreich sein, da Stress oft zu ungesundem Essverhalten führt.

Insgesamt ist es wichtig, eine Routine zu finden, die für dich funktioniert und die du dauerhaft beibehalten kannst. Das ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

 

Fazit

Fett verbrennen ist ein komplexes Thema, das weit über einfache Kalorienzählerei hinausgeht. Es betrifft eine Reihe von Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Hormone und sogar psychologische Elemente wie Stress und Schlaf. Obwohl die Grundregel des Kaloriendefizits – also weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als man verbraucht – allgemein anerkannt ist, zeigt sich, dass die Realität viel komplizierter ist.

Eine erfolgreiche Fettreduktion beginnt oft mit einer sorgfältigen Auswahl der Ernährungsstrategie. Diäten wie die ketogene Ernährung, kalorienreduzierte Diäten oder Intervallfasten können je nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen wirksam sein. Aber auch Sport und Fitness spielen eine unverzichtbare Rolle. Während Cardio-Übungen oft als die beste Methode zur Fettverbrennung betrachtet werden, zeigt die Forschung, dass auch Krafttraining effektiv sein kann, vor allem wenn es darum geht, den Grundumsatz zu erhöhen und eine günstigere Körperkomposition zu erreichen.

Die Hormonregulation und der Umgang mit Stress sind weitere entscheidende Faktoren. Hormone wie Cortisol können die Fettverbrennung erheblich beeinflussen, und geschlechtsspezifische Unterschiede können ebenfalls eine Rolle spielen. Dazu kommt, dass man langfristige Strategien implementieren muss, um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden und den Grundumsatz aufrechtzuerhalten.

Am Ende des Tages ist die erfolgreichste Strategie, um Fett zu verbrennen die, die man tatsächlich beibehalten kann. Eine ausgewogene Ernährung, ein durchdachtes Trainingsprogramm und eine realistische Einstellung zu den eigenen Zielen und Erwartungen sind entscheidend. Es gibt keinen "einzigen richtigen Weg" zur Fettverbrennung, sondern eine Vielzahl von Ansätzen, die individuell angepasst werden müssen. Nur durch Experimentieren, Anpassen und kontinuierliches Lernen kann man eine Strategie entwickeln, die nachhaltig und effektiv ist.

 

 

 


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